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Ein Wiki (hawaiisch für „schnell“)[1] ist eine Website, deren Inhalte von den Besuchern nicht nur gelesen, sondern auch direkt im Webbrowser bearbeitet und geändert werden können (Web-2.0-Anwendung).

Das Ziel ist häufig, Erfahrung und Wissen gemeinschaftlich zu sammeln (kollektive Intelligenz) und in für die Zielgruppe verständlicher Form zu dokumentieren. Die Autoren erarbeiten hierzu gemeinschaftlich Texte, die ggf. durch Fotos oder andere Medien ergänzt werden (kollaboratives Schreiben, E-Collaboration). Ermöglicht wird dies durch ein vereinfachtes Content-Management-System, die sogenannte Wiki-Software oder Wiki-Engine.

Das bekannteste Wiki ist die Online-Enzyklopädie Wikipedia, welche die Wiki-Software MediaWiki einsetzt. Zudem nutzen auch viele Unternehmen Wikis als Teil des Wissensmanagementsystems in ihrem Intranet (standortübergreifend), siehe Enterprise Wiki. Ein einzelnes Dokument, eine Wiki-Seite, kann mit wenigen Klicks (Button Bearbeiten und Button Speichern oder Veröffentlichen) geändert werden. Zu diesem Zweck ist die Wiki-Seite zumeist in Form von Wikitext, einer leicht erlernbaren Auszeichnungssprache, gespeichert.

Die Abbildung rechts oben zeigt den Wikitext dieser Wiki-Seite im Bearbeitungs-Modus.

Der Miterfinder der Wikis, Ward Cunningham, wählte den Namen Wiki wegen einer Reise nach Hawaii. Bei der Ankunft am Flughafen auf Oʻahu sah er die Bezeichnung Wiki Wiki für den dortigen Schnellbus. Dabei übernahm er die Verdoppelung, die im Hawaiischen für eine Steigerung („sehr schnell“) steht. Cunningham betrachtet Wiki als eine Abkürzung für den eigentlichen Namen seines Wikis, WikiWikiWeb.[2]

Da der Ausdruck also älter ist als das Wiki-Konzept oder die Wikipedia, erscheint er dementsprechend bereits in älteren Wörterbüchern und auch beim Schriftsteller Jack London. In seinem Werk Martin Eden von 1908 heißt es: Das ist mein Neuestes, ganz anders als alles was ich bisher gemacht habe… Es ist eine Hawaii-Geschichte. Genannt habe ich sie Wiki-Wiki.[3]

Wegen ihres Erfolgs denken die meisten Menschen beim Ausdruck Wiki an die Wikipedia. Oftmals verwenden sie den Ausdruck sogar als Abkürzung für die Wikipedia, ohne zu wissen, dass es sich dabei um die Bezeichnung für eine bestimmte Art von Software und ihre Anwendung handelt.

Definition

Visualisierung der kollaborativen Arbeit am Wiki-Projekt „Mathe für Nicht-Freaks“

Es gibt keine allgemein anerkannte Definition für Wikis und keine Einigkeit darüber, welche Merkmale ein Wiki ausmachen. Manche der in der Literatur angeführten Merkmale sind unbestimmt (wie „Einfachheit“) oder nicht ausschließlich für Wikis bedeutsam (wie die Versionierung von Seiteninhalt). Beispielsweise ist eine Verlinkung der Seiten zum Hypertext typisch für viele Wikis, aber nicht zwingend: Ein Wiki kann auch wie ein Handbuch mit einer allgemeinen Gliederung organisiert sein. Weitere diskutierte Merkmale heißen Offenheit, Kollaboration und Selbstbestimmtheit.[4]

Andrew Lih etwa definiert das Wiki-Konzept knapp als die „radikale Idee, es jedem zu erlauben, jede Seite einer Website offen zu bearbeiten“.[5] Für Ebersbach, Glaser und Heigl ermöglicht Wiki-Software „die Entstehung assoziativer Hypertexte mit nicht-linearen Navigationsstrukturen.“[6] Ziko van Dijk definiert:[7]

„Ein Wiki ist ein Medium für die Produktion und Rezeption von gemeinschaftlichem Inhalt. Gemeinschaftlich ist Inhalt, wenn er von mehr als einer Person erstellt und verändert werden kann, darf und soll.

Der Inhalt ist im Wiki getrennt in Hauptinhalt und Nebeninhalt; letzterer dient dazu, über den Hauptinhalt und das Wiki zu zu ein und demselben Thema zulässt (unikales Prinzip).“

Von der Definition hängt ab, welche kollaborativen Systeme man einbeziehen möchte, unabhängig davon, ob sie den Ausdruck „Wiki“ im Namen führen oder nicht. Systeme für die Geschäftswelt, die sogenannten Enterprise-Wikis, ermöglichen es oftmals, zum Beispiel auch geschlossene Kommunikationsräume für Kleingruppen einzurichten oder einen eingebauten Kalender zu verwenden. Florian L. Mayer spricht hier von „Komplettsystemen mit Wiki-Funktionalität“

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